Der wichtigste Einsatz für Eva und Harald – die kirchliche Trauung

Der wichtigste Einsatz für Eva und Harald – die kirchliche Trauung

Kirchliche Trauung – erster Einsatz  -der First Look

Gemeinsam haben wir mit dem Brautpaar im Vorfeld einen „Einsatzplan“ ausgearbeitet. Auf dem Weg zur kirchlichen Trauung war der erste Einsatz der First Look mit anschließendem Paarshooting. Harald war pünktlich zur Stelle und Eva durfte ihn dann überraschen. Wir waren hier zu zweit unterwegs und konnten diesen Moment aus unterschiedlichen Perspektiven festhalten. Dies hat einen ganz besonderen Reiz und wir können diese schönen Momente aus zwei Perspektiven festhalten.

Die besondere Überraschung für Eva, was den Dresscode von Harald betraf, ist absolut gelungen. „Du wirst schon keine orange Krawatte kaufen!“ – nicht ganz, aber fast.

Dann mussten wir das Paarshooting nach drinnen verlagern. Der September wollte kurzfristig dem April Konkurrenz machen. Aber davon haben wir uns nicht abhalten lassen und hatten dennoch viel Spaß.

Eva und Harald waren dadurch nicht aus dem Konzept zu bringen und strahlten, was das Zeug hielt. Entspannte Brautpaare in jeder Situation sind ein großer Vorteil aus dem Pre-Wedding Shooting.

Ortswechsel oder auch „Bewegungsfahrt“ zur Kirche

In der schönen Dorfkirche beginnt der eigentlich wichtigste Einsatz im Leben von Eva und Harald – die kirchliche Trauung. Die beiden kamen bestens gelaunt in der Kirche an und haben jede Sekunde absolut genossen. Musikalisch wurde der Gottesdienst von Sandra Schniederjan begleitet. Dabei gab es ganz viele Gänsehautmomente für alle, die in der Kirche anwesend waren.

Der erste gemeinsamen Einsatz beginnt

Nach der kirchlichen Trauung erwartete Eva und Harald gleich die erste gemeinsame Feuerprobe. Diese wurde mit Bravour gemeistert. Anschließend musste Lothar ran, besser gesagt hoch hinaus. Auch wir Fotografen müssen immer wieder mal beweisen, dass wir schwindelfrei, schusssicher und für alles, was für unser Brautpaar besondere Erinnerungen bringt, zu haben sind.

Gelungene Einsätze müssen gefeiert werden

Anschließend ging es zurück zur Location. Dort wurden wir wieder einmal vom „April“ mit strömendem Regen begrüßt. Das konnte Eva und Harald, sowie den ganzen Gästen die Laune nicht mehr verderben. Nach dem ersten Glas Sekt kam dann auch die Sonne wieder raus.

Nachdem der Baumstamm durchgesägt war ging es mit den gewünschten Gruppenbildern weiter. Wie sowas zustande kommt könnt ihr hier mit einem schmunzeln sehen. Für diese Bilder liegen wir oft auf dem Boden und geben alles für die Perspektive.

Ein Feuerwerk auf den gelungenen Einsatzstart von Eva und Harald

Ein rundum gelungener Einsatz geht mit einer ordentlichen Party und einer Überraschung für den Bräutigam zu Ende.

Liebe Eva, lieber Harald, wir möchten uns hiermit bei euch für euer Vertrauen und diesen tollen Einsatztag bedanken. Wir werden diesen fest in unseren Erinnerungen behalten und wünschen euch weiterhin so viel Spaß und Freude bei allen Einsätzen die auf euch zu kommen.

After Wedding Shooting mit dem Motorrad – „Biker-Treffen“

After Wedding Shooting mit dem Motorrad – „Biker-Treffen“

After Wedding Shooting mit dem Motorrad – Cindy und Robin auf dem Weg ins Glück.

Wir haben uns an einem schönen sonnigen Abend mit den beiden auf der schwäbischen Alb getroffen. Wir haben ein tolles After Wedding Shooting mit dem Motorrad der beiden geplant. Schon an der Hochzeit war klar, dass dies mit dem Motorrad stattfinden wird. Wir haben uns sehr über das Shooting-Motto „Biker Treffen“ gefreut. Das ist das Schöne an den After Wedding Shootings. Man kann hier Hobbys, Tiere oder besondere Locations einfliesen lassen, die an der eigentlich Hochzeit einfach nicht möglich sind.

Ganz locker haben wir auch hier mit einer kleinen Aufwärmrunde begonnen. Die beiden haben das, wie auch am Pre-Wedding Shooting und der Hochzeit super gemeistert. Wir waren hier nicht im Zeitdruck, ein weiterer Vorteil unserer After Wedding Shootings

Das Brautkleid und der Anzug sind ein Muss bei After Wedding Shootings

Also ging es schwubs in die tollen Hochzeits-Klamotten und wir weiter ans Werk. Das Motorrad wurde positioniert und für alle die da denken, das wäre auf einer öffentlichen Straße zu gefährlich – es war ein Parkplatz direkt neben der Straße. Die Autofahrer ware sehr über unser Treiben auf den Parkplätzen rechts und links der Straße erstaunt. Der ein oder andere kam auch zweimal an uns vorbeigefahren. Das fällt auf einer wenig befahrenen Landstraße auch auf. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander und konnten die echten Wunschbilder festhalten.

Nachdem wir uns auch eine wenig befahrene Straße ausgesucht haben und der Feierabendverkehr vorbei war, wurde auch das Motorrad in Gang gesetzt. Robin hatte soviel Spaß, dass er sogar seine Cindy stehen hat lassen.

Der Shooting-Abschluss

 

Das letzte Set haben wir dann noch in Motorradklamotten fotografiert. Auch dabei haben die beiden eine super Figur abgegeben.

Spaß hatten wir auch mit dem schicken roten Motorrad, dass die beiden von Robin’s Arbeitgeber der Metzgerei Koch geschenkt bekommen haben. Wir werden das Shooting zum zweiten Hochzeitstag der beiden und dann mit zwei großen Motorrädern wiederholen. Das wird wieder ein toller Nachmittag mit ganz viel Spaß.

Cindy und Robin, euch weiterhin gute Fahrt und habt viel Spaß auf den gemeinsamen Touren – wir sehen uns wieder!

Ich wünsch mir Apfelblüten

Ich wünsch mir Apfelblüten

und wir kamen bei diesem Wunsch mächtig ins schwitzen.

Der Wunsch „ich wünsch mir Apfelblüten“ unserer Braut, wurde sehr ernst genommen. Wir sind am Vortag losgezogen, um Bäume zu suchen. Bei einer Runde ums Dorf sind wir dann auch fündig geworden. Die Bäume müssen blühen, bestenfalls rosa, die Zweige sollten weit nach unten reichen und wir sollten sie gut erreichen.

So konnten das Pre-Wedding Shooting am nächsten Tag mit der Aufwärmrunde beginnen. Wir haben uns am vereinbarten Wanderparkplatz getroffen. Dort ist ein Spielplatz in der Nähe und die Tochter samt Onkel waren dort beschäftigt.

Weiter ging es dann mit dem ersten Apfelbaum

Dieser blühte zwar weiss, aber Sabrina war damit schon mal sehr glücklich. Sascha hatte außer dem Heuschnupfen Gott sei Dank kein Problem mit den Wünschen seiner Frau. Männer und Blumen sind ja immer mal wieder ein schwieriges Thema. Er hat sich auf das Pre-Wedding Shooting wunderbar eingelassen und die beiden hatten richtig Spaß.

Der krönende Abschluss, ein rosa blühender Apfelbaum

Ganz zum Schluss sind wir dann an den rosa Apfelbaum marschiert. Das hat durchaus gute Gründe. Am Anfang fühlen sich alle Paare immer etwas seltsam vor der Kamera und sind aufgeregt. Das legt sich, je länger das Pre-Wedding Shooting dauert. Deshalb kamen die rosa Blüten auch zum Schluss dran.

Und wie man sieht, waren Sabrina und Sascha am Schluss richtig locker drauf und hatten richtig Spaß. Wir freuen uns auf diese tolle Herbsthochzeit.
Wir haben im Anschluss an die Apfelblüten natürlich auch noch die Tochter in das Pre-Wedding Shooting mit einbezogen. Diese Bilder bleiben privat und sind ausschließlich für unser Brautpaar bestimmt. Nur so viel dazu: die Kleine hatte ebenso richtig Spaß und war sehr zufrieden, dass sie auch mit Mama und Papa auf die Bilder durfte.

Ab wann ihr euch auf ein schönes Pre-Wedding Shooting freuen könnt, findet ihr hier:

Eine tierische Trauung

Eine tierische Trauung

Auf der Fahrt zu unserer tierischen Trauung mit  Christoph und Lena begann es wie aus Eimern zu schütten. So hatten wir uns das nicht vorgestellt!

Was tun? Wir hatten die Regen-App ständig unter Beobachtung und der Zeitplan war im Vorfeld schon großzügig abgesteckt. Das erlaubte uns eine kurze Pause auf dem Bauernhof und dann war sie da – die Regenlücke.

Gut gelaunten haben wir losgelegt. Zu zweit arbeitet es sich viel schneller und aus unterschiedlichen Perspektiven. Durch unsere vorherigen Shootings wussten Christoph und Lena genau wie es läuft und waren total entspannt. Wir hatten soviel Spaß mit den beiden und haben unser Brautpaar gefeiert. Es zählen nicht nur die perfekten Bilder, sondern auch die schöne Zeit, die man dabei hatte. Schön war auch, das wir auf dem Bauernhof unterwegs waren und so unser Motto „eine tierische Trauung“ perfekt umsetzen konnten.

Danach ging es ab ins Standesamt bzw in das wunderschöne Stadthaus Kaplanei in Hayingen.  Dort hin ging es mit einem ganz besonderen Brautauto. Wie könnte es anders bei einer tierischen Trauung sein? Es war natürlich ein Traktor. Dieser fuhr die beiden natürlich auch wieder zurück auf den Bauernhof, um dort gemütlich in kleiner Runde zu feiern.

Mit der Familien und den Freunden wurde dort ein wunderschönes Hoffest gefeiert. Total ungezwungen und genauso wie sich die beiden das vorgestellt hatten. Wir haben uns unter den Gästen total wohlgefühlt und konnten wunderbar das Geschehen von mittendrin aus festhalten. Das Strahlen in den Gesichtern von Lena und Christoph sagt alles. Zwischendurch kullerten auch immer wieder die Freudentränen. Genau so muss ein Hochzeitstag aussehen und sich anfühlen.

Pünktlich zu der Feier kam dann auch die Sonne raus und so konnte bis in den frühen Morgen zünftig gefeiert werden.

Es macht uns jedes Mal aufs neue unheimlich viel Freude für unsere Paare den schönsten Tag in Bildern festzuhalten. So auch an diesem Tag, der für uns durchaus besonders war. Wir haben mit Lena und Christoph auf ihrer Alblamafarm schon viele Projekte gestartet und haben auch noch einiges neues vor. Die beiden haben wir mittlerweile fest in unsere Herzen geschlossen und sind dankbar, dass wir auch an ihrem Hochzeitstag ihr volles Vertrauen hatten.

Danke, Lena und Christoph! Wir freuen uns auf viele weitere schöne Shootings mit euch und auf eurer Alblamafarm.

Wir verraten euch noch ein Geheimnis:

Für alle, die wissen wollen, ob wir Lena und Christoph an ihrem Hochzeitstag in der schicken Kleidung wirklich zu den Kühen auf die Weide gestellt haben, können beruhigt sein. Nein, sowas riskieren wir an keinem Hochzeitstag. Im folgenden Slider seht ihr einen kleinen Einblick, was hier gemacht wurde. Die Bildbearbeitung ist der größte Anteil der Arbeit jeder Hochzeitsreportage.